Noch gibt das Wetter noch keine Open Air Feelings her, doch es wird Zeit sich das Kreuz im Kalender zu machen, den auch 2023 servieren wir euch wieder ein schön rockiges Rock am Bahndamm.
Am 17. Juni 2023 solltet ihr also nichts anders vorhaben als mit uns am JuKuZ Mörfelden abzurocken.
Noch 4 Stunden bis zum Beginn von Rock am Bahndamm 2022 – es geht also los!
Für alle Infos zu euerer Anreise schaut hier auf unserer Info-Seite, für alle die mit dem eigenen Auto vorbei kommen wollen: Am JuKuZ stehen keine Parkplätze zur Verfügung! Bitte nutzt hier die Parkplätze in der näheren Umgebung – einen Plan findet ihr hier.
Wir freuen uns auf euren Besuch, für Essen und Getränke haben wir gesorgt.
Die Bühne für Rock am Bahndamm steht, wir freuen uns auf die Bands, das Publikum, den Geruch von Bratwurst und Pommes …. eben alles was ein schönen Open Air Tag ausmacht.
Leider hat sich eine kurzfriste Änderung in unserem Diesjährigen Line Up ergeben, “Pretty Weird” können leider nicht dabei sein und werden durch “Fading Sunday” vertreten.
Die 4 Jungs von Fading Sunday sind Bekannte Gesichter im JuKuZ und standen zuletzt 2018 bei Rock am Bahndamm auf der Bühne.
Bei den Alternative Rockern von Fading Sunday gilt stets das Motto “PLAY IT LOUD! – oder play it garnicht!”
Die 4 Jungs Spielen seit 2013 zusammen und haben ein Album und mehrere EPs auf dem Kerbholz.
Doch an Stille ist nicht zu denken – So zeigt sich in Ihren Stücken der breite musikalischen Horizont der Band. Verpackt im Alternative Rock Gewand finden sich u.a. Spuren von Grunge, Indie, Pop und Metal wieder.
Doch bei Fading Sunday steht der Spaß an der Musik im Vordergrund – Sie lassen es sich nicht nehmen auch ernste Themen mit einem Augenzwinkern zu verarbeiten.
Es ist soweit, wir wollen es in die Welt schreien! Das sind die Bands die euch dieses Jahr von unserer Bühne zum tanzen, feiern und allem wonach euch der Kopf sonst so steht antreiben.
Wenn die Presse von „3-Chord-Extravaganza, vermittelte Pub-Atmosphäre, kompositorisches Geschick und diesen Blondie-Vibe“ spricht, dann kann nur Deadline 54 gemeint sein. Denn Harter Rock mit Anleihen aus Blues und Punk beschreibt wohl am besten das Genre, in dem sich Deadline 54 wohl fühlt.
Was sie in unzähligen regionalen Konzerten auf die Bühne brachten, hielten sie ihrer EP “Embrace The Wildness” fest. Mit diesem Brett im Gepäck eroberten sie schnell die ersten Festivalbühnen und wagten auch den Sprung auf die Insel. In Großbritanniens verrauchten Pubs und Kneipen spielten sie zwei Mini-Touren und begeisterten ihr Publikum. Mit der kürzlich erschienenen Doppel-Single Star Hotel heizen sie nun den Kessel weiter an und starten mit Volldampf in die Saison 2022.
Was gibt es Schöneres als das Gefühl der ersten Sonnenstrahlen des Jahres an einem Frühlingstag im März? Die bedrückende Kälte weicht einer hoffnungsvollen Aufbruchsstimmung und dem Gefühl, dass am Ende vielleicht ja doch noch alles gut werden kann.
So klingt auch die Musik von Thursday In March: Mal euphorisch, mal melancholisch, mal beides zusammen, aber immer mit viel Energie und Leidenschaft in jedem Ton. Gepaart wird dies mit einer dynamischen, mitreißenden Liveshow, die irgendwo zwischen der ausgelassenen Stimmung einer Collegeparty und dem bezaubernden Gefühl, von seiner ersten HighSchool Liebe eine Geschichte ins Ohr geflüstert zu bekommen, schwebt.
THURSDAY IN MARCH haben ihren eigenen Sound irgendwo zwischen Pop-Punk, Emo und Alternative gefunden haben. Persönliche Geschichten über Liebe, Verlust und Freundschaft werden auf eingängige Weise erzählt. Träumerisch aber mit dem unbändigen Druck eines Livekonzerts an einem lauen Frühlingsabend.
“LET YOUR SOUL FEEL FREE!” Unter diesem Motto bringen die Mörfelder Lokalmatadoren The Fishing Souls jede Menge Soulfood, aber auch Gerichte mit Funk, Blues und Reggae, auf den Teller. Bei Ihnen grooven sich die “Souls” in die Seele des Publikums und spannen mit eigenwilligen Interpretationen einen Bogen von Elmore James, Sam Cooke und Aretha Franklin über Stevie Wonder und Amy Winehouse zu Seeed, Aloe Blacc und vielem mehr.
Kennengelernt hat sich der Kern der Gruppe bei der berüchtigten Jamsession im KuBa Mörfelden. Zwischen den Musikern Thomas Baumann, Ferdinand Fischer, Bernd Pirner und Thomas Weber hat es gleich geFUNKt, womit klar war: da geht noch mehr. Es reihten sich sodann noch weitere musikalische Fischers – Melanie, Felix und Frederik – ein, schlossen sich ohne weiteres der Soulfishing-Mission an und komplettieren somit eine vielschichtige, authentische Band. Bei einigen ausgesuchten Auftritten in Mörfelden, u.a. beim Kerschfest oder auch letztes Jahr am JuKuz, konnte sich die Band schon einen Namen in der Doppelstadt machen.