Fading Sunday

© Fading Sunday (Instagram)

Bei den Alternative Rockern von Fading Sunday gilt stets das Motto “PLAY IT LOUD! – oder play it garnicht!”

Die 4 Jungs Spielen seit 2013 zusammen und haben ein Album und mehrere EPs auf dem Kerbholz.

Doch an Stille ist nicht zu denken – So zeigt sich in Ihren Stücken der breite musikalischen Horizont der Band. Verpackt im Alternative Rock Gewand finden sich u.a. Spuren von Grunge, Indie, Pop und Metal wieder.

Doch bei Fading Sunday steht der Spaß an der Musik im Vordergrund – Sie lassen es sich nicht nehmen auch ernste Themen mit einem Augenzwinkern zu verarbeiten.

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Carson

© Jonas Zwahlen

Carson ist ein energiegeladenes Psychedelic-
Stoner-Rocknroll-Trio aus Luzern / Schweiz.und hat sich ursprünglich in Neuseeland gegründet. Die Band besteht in ihrer aktuellen Besetzung seit 2012. Carson sind bekannt für ihren unverwechselbaren Musikstil und fesselnde, energiegeladene Live-Shows mit starker Bühnenpräsenz.

Die Band hat zwei EPs sowie ein komplettes Album veröffentlicht und diverse Shows in ganz Europa gespielt (u.a. Europatour mit der amerikanischen Band „Karma to Burn“, Up in Smoke Festival, Openair am Bielersee, Stonerhead Festival in Salzburg).

Die selbstbetitelte EP wurde 2012 veröffentlicht und brachte die Band auf den Weg, respektierte Fahnenträger des Stoner-Rock-Genres zu werden. Die zweite EP „Three Point Split“ und das Debütalbum „Drown the Witness“ erschienen 2017, kamen international gut an, erhielten viele positive Kritiken und wurden weltweit verkauft.

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Pretty Weird

© Pretty Weird

Weißt du was weird ist?
Wenn irgendwo im Satz plötzlich ein Anglizismus auftaucht, das ist zum Beispiel weird. Oder wenn du das Gefühl hast, etwas Neues zu erleben, das dir aber trotzdem sehr vertraut vorkommt ist das… zunächst ein Deja Vu… aber auch irgendwie weird.
Oder wenn vier Typen sich zusammentun und ihre verschiedenen
(musikalischen) Geschmäcker und Hintergründe zusammenwerfen… dann kann auch das, was dabei raus kommt ganz schön weird sein. Weird ist grundsätzlich erstmal persönliche Empfindungs- und Ansichtssache… aber pretty weird, das ist eine Band.

Und die hat sich “punkrock extra ordinary” auf den Beipackzettel geschrieben. Also irgendwas mit Gitarre, Schlagzeug, Bass und der grundsätzlichen “Mach-was-du-willst”-Attitüde.
Kannste dir nix drunter vorstellen? Dann solltest du es dir erst Recht mal anhören!

Entscheide du, ob’s eher “ganz besonders” oder “besonders gewöhnlich ist”. Spaß macht’s auf
jeden Fall. Versprochen. Ein bisschen langsam. Ein bisschen schnell. Ein bisschen hart. Ein bisschen weich. Ein bisschen Pop. Ein bisschen Hardcore. pretty weird eben.

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Deadline 54

© Deadline 54

Wenn die Presse von „3-Chord-Extravaganza, vermittelte Pub-Atmosphäre, kompositorisches Geschick und diesen Blondie-Vibe“ spricht, dann kann nur Deadline 54 gemeint sein. Denn Harter Rock mit Anleihen aus Blues und Punk beschreibt wohl am besten das Genre, in dem sich Deadline 54 wohl fühlt.

Was sie in unzähligen regionalen Konzerten auf die Bühne brachten, hielten sie ihrer EP “Embrace The Wildness” fest. Mit diesem Brett im Gepäck eroberten sie schnell die ersten Festivalbühnen und wagten auch den Sprung auf die Insel. In Großbritanniens verrauchten Pubs und Kneipen spielten sie zwei Mini-Touren und begeisterten ihr Publikum. Mit der kürzlich erschienenen Doppel-Single Star Hotel heizen sie nun den Kessel weiter an und starten mit Volldampf in die Saison 2022.

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Thursday In March

Bandfoto "Thursday In March"
© Thursday In March

Was gibt es Schöneres als das Gefühl der ersten Sonnenstrahlen des Jahres an einem Frühlingstag im März? Die bedrückende Kälte weicht einer hoffnungsvollen Aufbruchsstimmung und dem Gefühl, dass am Ende vielleicht ja doch noch alles gut werden kann.


So klingt auch die Musik von Thursday In March: Mal euphorisch, mal melancholisch, mal beides zusammen, aber immer mit viel Energie und Leidenschaft in jedem Ton.
Gepaart wird dies mit einer dynamischen, mitreißenden Liveshow, die irgendwo zwischen der ausgelassenen Stimmung einer Collegeparty und dem bezaubernden Gefühl, von seiner ersten HighSchool Liebe eine Geschichte ins Ohr geflüstert zu bekommen, schwebt.

THURSDAY IN MARCH haben ihren eigenen Sound irgendwo zwischen Pop-Punk, Emo und Alternative gefunden haben. Persönliche Geschichten über Liebe, Verlust und Freundschaft werden auf eingängige Weise erzählt. Träumerisch aber mit dem unbändigen Druck eines Livekonzerts an einem lauen Frühlingsabend.

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THE FISHING SOULS

Bandfoto "The Fisching Souls"
© The Fisching Souls

“LET YOUR SOUL FEEL FREE!” Unter diesem Motto bringen die Mörfelder Lokalmatadoren The Fishing Souls jede Menge Soulfood, aber auch Gerichte mit Funk, Blues und Reggae, auf den Teller.  Bei Ihnen grooven sich die “Souls” in die Seele des Publikums und spannen mit eigenwilligen Interpretationen einen Bogen von Elmore James, Sam Cooke und Aretha Franklin über Stevie Wonder und Amy Winehouse zu Seeed, Aloe Blacc und vielem mehr.

Kennengelernt hat sich der Kern der Gruppe bei der berüchtigten Jamsession im KuBa Mörfelden. Zwischen den Musikern Thomas Baumann, Ferdinand Fischer, Bernd Pirner und Thomas Weber hat es gleich geFUNKt, womit klar war: da geht noch mehr. Es reihten sich sodann noch weitere musikalische Fischers – Melanie, Felix und Frederik – ein, schlossen sich ohne weiteres der Soulfishing-Mission an und komplettieren somit eine vielschichtige, authentische Band. Bei einigen ausgesuchten Auftritten in Mörfelden, u.a. beim Kerschfest oder auch letztes Jahr am JuKuz, konnte sich die Band schon einen Namen in der Doppelstadt machen.