Zwei Monate ist unser Open Air schon wieder her, Zeit sich den Tag noch mal in ruhe anzusehen.
Die schnelle Fassung haben wir jetzt als Zeitraffervideo online:
Kategorie: 2016
Alles aus 2016
LineUp komplett
Wir freuen uns “Das endgültige südhesissche Ukulelenorchester” am kommendne Samstag auf unserer Open Air Bühne begrüßen zu dürfen und haben damit unser LineUp für Rock am Bahndam komplett.
Das endgültige südhesissche Ukulelenorchester
In Sektlaune als Schnapsidee im Jahr 2002 auf einer Hochzeitsfeier gegründet sind wir 2003 bei der Eröffnung des Kulturbahnhofs in Mörfelden zum ersten Mal öffentlich aufgetreten. „Bis zum letzten Zug“ hieß aus gegebenem Anlass unser erstes Programm rund um die Eisenbahn.
2004 hatte unser aktuelles Programm „Ein Abend in der Tikibar“ Premiere, eine Melange aus hawaiianischen und pseudo-hawaiianischen Liedern, klassischem Barjazz der dreißiger und vierziger Jahre, Chansons und Schlagern aus den Fünfzigern.
… ohne Werbung geht es nicht …
Denn schon bei dem alten Autobauer Henry Ford hieß es:
„Wer nicht wirbt, stirbt!“
So haben auch wir uns daran gemacht noch mal ordentlich die Werbetrommel zu rühren:
Open Air Sommer wir kommen
Die ersten warmen Tage hat das Jahr schon gebracht, das Mörfelder Waldschwimmbad hat auch schon geöffnet, alle zieht es nach draußen.
Warum also auch nicht mal selbst aus dem JuKuZ raus kommen, ist doch so eine schöne Wiese vor der Tür. Gedacht – gemacht! Und so ganz ohne Musik ist ja auch blöd….
Nun ist es raus, wir machen ein Open Air am JuKuZ und alle sind herzlich eingeladen 🙂
Frei schnauzte, nach dem Motto “Live, umsonst & draußen” wollen wir euch einen schönen Abend bereiten.
Eintritt gibt es keinen, um die Musik und Bewirtung kümmern wir uns, Ihr müsst nur noch Lust zu feiern und gute Laune mitbringen … dann geht es rund bei “Rock am Bahndamm”!
tuna
Wie ein Sonnenuntergang am Strand einer Südseeinsel, der dich warm umschlingt und in die Sommernacht entlässt, wie ein Glas Rotwein am knisternden Kaminfeuer, das lieblich den Rachen herab läuft und dich verträumt auf den Tag zurück blicken lässt, wie der feuchte Morgentau der am Busen der Natur den neuen Tag begrüßt und alle Sinne aktiviert und erregt…
…genau so sind tuna NICHT!
Hier wird die Insel im Meer versenkt, der Rotwein auf dem teuren Flokati verteilt und im wilden Tanz breitgetreten und der Busen im besten Fall gezeigt.
tuna.
Punkrock, der das Rad zwar nicht neu erfindet, es aber zumindest anzündet und im Affenzahn den Hügel herunter schubst.
PZZL
Wir als Menschen entwickeln uns jeden Tag, jede Sekunde, ändern Meinungen, Ansichten, Vorlieben. PZZL gestehen sich genau das ein und saugen jedes Erlebnis, jeden Eindruck in ihre Musik auf. Sie durchbrechen das Schema, nutzen bestimmte Musikstile zur Momentaufnahme und machen sie zu ihrem eigenen.
Bis vor Kurzem nannten sie sich eine gefühlsbestimmte Alternative-Band, das hat sich geändert:
Zerstörerisch, zerbrechlich, Insight Out.
Who’s Johnny?
Diese Frage stellt sich seit 2010 das dynamische Trio Freya, Maurice und Yannick. Inspiriert von den Red Hot Chili Peppers, Foo Fighters und Britney Spears trauen sie sich seit April 2012 mit einer Mischung aus Alternative, Funk und deutschen Texten auf die Bühne.
Viele Fragen bleiben jedoch innerhalb der Band offen:
Warum ist „einsilbig“ dreisilbig?
Was ist der Unterschied zwischen einer Ente?
Warum hat Yannick so kleine Augen und Freya nicht?
Wie lang muss eine Katze trainieren, um ein Muskelkater zu werden?
Und vor allem, wer ist nun dieser Johnny?
Backenfutter
akustisch. elektronisch. ironisch.
Den beiden Frankfurter Musiknobelpreisträgern Paule und Philipp gelang es vor Kurzem, einige Akustikgitarren aus einer sentimentalen Schnulzenszene am Lagerfeuer zu befreien. Danach wagten sie sich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion unter Einsatz ihres Lebens in eine der schwer angesagten „WhoopWhoop“-Discotheken, um dort modernste Synthesizer gegen eine Konstruktion aus leeren Gurkengläsern und Eierkartons mit Kopfhöreranschluss zu tauschen. Seitdem begeben sie sich als vollwertige Band unter dem Namen ‚Backenfutter‘, mit dem erbeuteten Diebesgut und druckvollen, elektro-akustisch arrangierten Rock- und Pop-Ohrwürmern im Rucksack, auf ihren unkonventionellen Weg, die Weltherrschaft an sich zu reißen.
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