Das war’s – Vielen Dank

Rock am Bahndamm 2020 – “Carson” on Stage

Und schon ist es wieder vorbei, Rock am Bahndamm 2022 ist Geschichte.

Vielen Dank an alle die mit uns dabei waren, uns geholfen haben oder für uns auf der Bühne standen.
Es war schön und hat uns viel Spaß gemacht.

Wir Packen nun noch alle Kisten und Paletten wieder zurück und schmieden dann die Pläne fürs nächste Jahr.

Rock am Bahndamm 2022 – es geht los

Noch 4 Stunden bis zum Beginn von Rock am Bahndamm 2022 – es geht also los!

Für alle Infos zu euerer Anreise schaut hier auf unserer Info-Seite, für alle die mit dem eigenen Auto vorbei kommen wollen: Am JuKuZ stehen keine Parkplätze zur Verfügung! Bitte nutzt hier die Parkplätze in der näheren Umgebung – einen Plan findet ihr hier.

Wir freuen uns auf euren Besuch, für Essen und Getränke haben wir gesorgt.

Rock am Bahndamm 2022

Änderung im Line UP

Leider hat sich eine kurzfriste Änderung in unserem Diesjährigen Line Up ergeben, “Pretty Weird” können leider nicht dabei sein und werden durch “Fading Sunday” vertreten.

Die 4 Jungs von Fading Sunday sind Bekannte Gesichter im JuKuZ und standen zuletzt 2018 bei Rock am Bahndamm auf der Bühne.

Fading Sunday

© Fading Sunday (Instagram)

Bei den Alternative Rockern von Fading Sunday gilt stets das Motto “PLAY IT LOUD! – oder play it garnicht!”

Die 4 Jungs Spielen seit 2013 zusammen und haben ein Album und mehrere EPs auf dem Kerbholz.

Doch an Stille ist nicht zu denken – So zeigt sich in Ihren Stücken der breite musikalischen Horizont der Band. Verpackt im Alternative Rock Gewand finden sich u.a. Spuren von Grunge, Indie, Pop und Metal wieder.

Doch bei Fading Sunday steht der Spaß an der Musik im Vordergrund – Sie lassen es sich nicht nehmen auch ernste Themen mit einem Augenzwinkern zu verarbeiten.

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Rock am Bahndamm 2022 – Das LineUp

Es ist soweit, wir wollen es in die Welt schreien! Das sind die Bands die euch dieses Jahr von unserer Bühne zum tanzen, feiern und allem wonach euch der Kopf sonst so steht antreiben. 

  • Carson (Luzern/Schweiz)
  • Thursday In March (Dreieich)
  • Deadline 54 (Augsburg)
  • Pretty Weird (Frankfrurt)
  • The Fishing Souls (Mörfelden-Walldorf)

Details zu den Bands findet ihr hier.

Carson

© Jonas Zwahlen

Carson ist ein energiegeladenes Psychedelic-
Stoner-Rocknroll-Trio aus Luzern / Schweiz.und hat sich ursprünglich in Neuseeland gegründet. Die Band besteht in ihrer aktuellen Besetzung seit 2012. Carson sind bekannt für ihren unverwechselbaren Musikstil und fesselnde, energiegeladene Live-Shows mit starker Bühnenpräsenz.

Die Band hat zwei EPs sowie ein komplettes Album veröffentlicht und diverse Shows in ganz Europa gespielt (u.a. Europatour mit der amerikanischen Band „Karma to Burn“, Up in Smoke Festival, Openair am Bielersee, Stonerhead Festival in Salzburg).

Die selbstbetitelte EP wurde 2012 veröffentlicht und brachte die Band auf den Weg, respektierte Fahnenträger des Stoner-Rock-Genres zu werden. Die zweite EP „Three Point Split“ und das Debütalbum „Drown the Witness“ erschienen 2017, kamen international gut an, erhielten viele positive Kritiken und wurden weltweit verkauft.

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Pretty Weird

© Pretty Weird

Weißt du was weird ist?
Wenn irgendwo im Satz plötzlich ein Anglizismus auftaucht, das ist zum Beispiel weird. Oder wenn du das Gefühl hast, etwas Neues zu erleben, das dir aber trotzdem sehr vertraut vorkommt ist das… zunächst ein Deja Vu… aber auch irgendwie weird.
Oder wenn vier Typen sich zusammentun und ihre verschiedenen
(musikalischen) Geschmäcker und Hintergründe zusammenwerfen… dann kann auch das, was dabei raus kommt ganz schön weird sein. Weird ist grundsätzlich erstmal persönliche Empfindungs- und Ansichtssache… aber pretty weird, das ist eine Band.

Und die hat sich “punkrock extra ordinary” auf den Beipackzettel geschrieben. Also irgendwas mit Gitarre, Schlagzeug, Bass und der grundsätzlichen “Mach-was-du-willst”-Attitüde.
Kannste dir nix drunter vorstellen? Dann solltest du es dir erst Recht mal anhören!

Entscheide du, ob’s eher “ganz besonders” oder “besonders gewöhnlich ist”. Spaß macht’s auf
jeden Fall. Versprochen. Ein bisschen langsam. Ein bisschen schnell. Ein bisschen hart. Ein bisschen weich. Ein bisschen Pop. Ein bisschen Hardcore. pretty weird eben.

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Deadline 54

© Deadline 54

Wenn die Presse von „3-Chord-Extravaganza, vermittelte Pub-Atmosphäre, kompositorisches Geschick und diesen Blondie-Vibe“ spricht, dann kann nur Deadline 54 gemeint sein. Denn Harter Rock mit Anleihen aus Blues und Punk beschreibt wohl am besten das Genre, in dem sich Deadline 54 wohl fühlt.

Was sie in unzähligen regionalen Konzerten auf die Bühne brachten, hielten sie ihrer EP “Embrace The Wildness” fest. Mit diesem Brett im Gepäck eroberten sie schnell die ersten Festivalbühnen und wagten auch den Sprung auf die Insel. In Großbritanniens verrauchten Pubs und Kneipen spielten sie zwei Mini-Touren und begeisterten ihr Publikum. Mit der kürzlich erschienenen Doppel-Single Star Hotel heizen sie nun den Kessel weiter an und starten mit Volldampf in die Saison 2022.

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Thursday In March

Bandfoto "Thursday In March"
© Thursday In March

Was gibt es Schöneres als das Gefühl der ersten Sonnenstrahlen des Jahres an einem Frühlingstag im März? Die bedrückende Kälte weicht einer hoffnungsvollen Aufbruchsstimmung und dem Gefühl, dass am Ende vielleicht ja doch noch alles gut werden kann.


So klingt auch die Musik von Thursday In March: Mal euphorisch, mal melancholisch, mal beides zusammen, aber immer mit viel Energie und Leidenschaft in jedem Ton.
Gepaart wird dies mit einer dynamischen, mitreißenden Liveshow, die irgendwo zwischen der ausgelassenen Stimmung einer Collegeparty und dem bezaubernden Gefühl, von seiner ersten HighSchool Liebe eine Geschichte ins Ohr geflüstert zu bekommen, schwebt.

THURSDAY IN MARCH haben ihren eigenen Sound irgendwo zwischen Pop-Punk, Emo und Alternative gefunden haben. Persönliche Geschichten über Liebe, Verlust und Freundschaft werden auf eingängige Weise erzählt. Träumerisch aber mit dem unbändigen Druck eines Livekonzerts an einem lauen Frühlingsabend.

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